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Heute im Programm:

Vom Bleiben und Gehen

Eine Gruppe Jugendlicher der Rosenheimer Waldorfschule reist unter der Leitung von Sibylle Stier nach Tunesien, um dort auf Geflüchtete zu treffen, die in dem nordafrikanischen Land festsitzen. In intensiven Begegnungen, gemeinsamen Erlebnissen und künstlerischen Prozessen entsteht ein bewegendes Bild von Verständigung – aber auch von Reibung. Unterschiedliche Lebensrealitäten führen auch zu Spannungen, die die Jugendlichen und Geflüchteten gemeinsam bewältigen müssen. Begleitet vom Community Dance Choreograph Josef Eder erkunden sie eine Realität, die in starkem Kontrast zu ihrer eigenen steht. Nach zehn Tagen kehren die Schüler:innen zurück nach Deutschland, wo sie ihre Erfahrungen im Theaterstück „Niemandsland“ verarbeiten. Der Dokumentarfilm macht diesen besonderen Austausch erfahrbar, zeigt die persönliche Entwicklung der Schüler:innen und gibt Einblick in eine oft übersehene humanitäre Situation.

Über den Regisseur: Manuel Linke ist ein junger Dokumentarfilmer und Kameramann aus dem Chiemgau. Nach seiner Schulzeit an einer Waldorfschule war für ihn schnell klar: Film ist seine Leidenschaft. Den Einstieg in die Branche fand er über Praktika, bevor er als Kameraassistent an mehreren größeren Produktionen mitwirkte und wertvolle Erfahrungen sammelte. 2019 wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit als Kameramann. Neben Kurzfilmen und Werbespots drehte er 2020 seinen ersten langen Dokumentarfilm "Labyrinth" in Palästina. Ein Jahr später folgte "Living Utopia", und sein aktuellster Film "Vom Bleiben und Gehen" setzt sich mit Fragen wie Begegnungen zwischen Jugendlichen und Geflüchteten gegenseitiges Verständnis schaffen können – und wo dabei Grenzen und Herausforderungen liegen.

Manuel Linke und Sibylle Stier sind am 3.4. zur Vorstellung um 18 Uhr persönlich anwesend.

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Heldin - Sondervorstellung für Pflegekräfte

Ein Thema, das uns früher oder später alle angeht. Die Pflege verdient höchsten Respekt und Aufmerksamkeit von uns allen, darum zeigen wir das packende Drama am Mittwoch, den 9.4.  in einer Sondervorstellung für Pflegerinnen und Pfleger zu einem Sonderpreis von 5 Euro. Bitte weitersagen!

HELDIN - eine Liebeserklärung an alle Pflegekräfte.

Regisseurin Petra Volpe (DIE GÖTTLICHE ORDNUNG) greift mit HELDIN ein brandaktuelles Thema auf. Laut WHO ist der weltweite Mangel an Pflegekräften ein globales Gesundheitsrisiko. In Deutschland könnten nach Angaben des Statistischen Bundesamts bis 2029 rund 260.000 Pflegende fehlen. Der Film ist zugleich eine respektvolle Hommage auf alle Pflegekräfte sowie ein packendes Plädoyer für mehr Menschlichkeit und soziales Engagement. Er zeigt nicht zuletzt, wie essenziell eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist. Hauptdarstellerin Leonie Benesch (DAS LEHRERZIMMER, SEPTEMBER 5) beeindruckt mit ihrer kraftvollen und fesselnden Darstellung, die das Kinopublikum atemlos lässt und uns noch lange nach Filmende begleitet.

Pressestimmen:

"Eine großartige, poetische Verbeugung vor dem Berufsstand der Pflege" - ZDF Aspekte

"Ein leiser Film, der so eindrücklich und schmerzhaft die Schwachstllen unseres Pflegesystems aufzeigt, dass man noch Tage später drüber nachdenkt" - Vogue

"Eine kluge, emotionale wie auch präzise Erzählung, die nachhallt" - moviebreak.de

"Ein wuchtiger, intensiver, wichtiger Film, der dem Berufsstand ein filmisches Denkmal setzt und den Finger in eine Wunde legt, über die viel zu wenig gesprochen wird: Den Pflegenotstand" - ndr.de

"Spannend wie ein Thriller" - RBB Radio 3

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Sneak-Preview

Die nächste Sneak-Preview findet statt am Mittwoch den 2. April um 20 Uhr.

Entdecken Sie das Ungewisse bei einer Sneak-Preview in Mike's Kino! Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie eine exklusive Filmvorführung für nur 6 Euro. Vertrauen Sie auf unsere Auswahl und erleben Sie filmische Höhepunkte, die noch nicht veröffentlicht sind. Seien Sie dabei, wir freuen uns auf Sie!

Die Auflösung, welcher Film in der Sneak gezeigt wurde, finden Sie 15 Minuten nach Filmbeginn in unserem Sneak-Archiv.

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Pink Floyd at Pompeii - MCMLXXII

Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII, der bahnbrechende Film von 1972 unter der Regie von Adrian Maben, kehrt in die Kinos zurück, neu gemastert in 4K aus dem Original-35-mm-Filmmaterial mit verbessertem Ton.  

Der Film wurde aufgezeichnet in den atemberaubend schönen Ruinen des antiken römischen Amphitheaters in Pompeji, Italien, und zeigt Pink Floyd bei einem intimen Konzert ohne Publikum. Der Auftritt wurde im Oktober 1971 gefilmt und enthält unvergessliche Stücke wie „Echoes“, „A Saucerful of Secrets“ und „One of These Days“. Die atemberaubenden Bilder des Amphitheaters, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufgenommen wurden, verstärken die Magie der Aufführung und schaffen ein einzigartiges und fesselndes Erlebnis. Darüber hinaus bietet der Film seltene Einblicke hinter die Kulissen, bei denen die Band in den Abbey Road Studios an „The Dark Side of the Moon“ arbeitet.
Diese sorgfältige Restaurierung liefert eine atemberaubende Bild- und Tonqualität mit einer Mischung aus Kino- und Home-Entertainment von Steven Wilson in 5.1 und Dolby Atmos. Diese Upgrades verbessern die Tiefe und Klarheit des Films, während die Authentizität und der Geist der Originalveröffentlichung von 1972 erhalten bleiben. Inspiriert von der goldenen Wärme der ikonischen Kulisse Pompejis verwandelt die Neuabmischung dieses zeitlose Werk in ein Meisterwerk für Auge und Ohr. Erlebt Pink Floyd wie nie zuvor durch diese bahnbrechende audiovisuelle Neuabmischung! 

Bei uns im Programm am Donnerstag, den 24. April um 20 Uhr und Sonntag, den 27. April um 17 Uhr.

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Öffnungszeiten

Unsere Kinokasse ist jeweils 30 Min. vor der ersten Vorstellung bis 15 Min. nach der letzten Vorstellung des Tages geöffnet. Montag ist Ruhetag (außer an Feiertagen).

Es ist keine Kartenzahlung möglich.